Pierre BARNIER, ein Vater | Herbert ZIMMERMANN |
Marie-Louise, eine Gattin | Möstl SILVIA |
Colette, eine Tochter | Karin LUIGI |
Albert LEROI, ein Bräutigam | Andreas GERITZER |
Bernadette, ein Stubenmädchen | Edith KAISER |
Oscar, ein Chauffeur | Dietmar KAPPEL |
Charlotte, noch ein Stubenmädchen | Ulli GLASL |
Nicole, noch eine Tochter | Romana KLEIN |
Philippe DUBOIS, ein Masseur | Johann EDELHOFER |
Regie | Leo MARCHART |
Kulissenbau | Herbert ZIMMERMANN, Karl REITHOFER |
Technik | Johann SCHUSTER |
Requisite | Ilse PRETTNER |
Kostüme | Marianne HAFERL |
Maske | Gabi FRITZ, Ilse PRETTNER |
Kassa | Christa SCHULZ |
Produktionsassistent | Heinz "Pauli" FRITZ |
Das Jahr hat 365 Tage, und manchmal ist ein Tag dabei, auf den man verzichten könnte; ein Tag, an dem sich ziemlich alles verschworen hat. Der Seifenfabrikant Alfred Barnier wird eines Morgens von seinem Angestellten Albert Leroi aus dem Bett geholt, nicht weil die Firma brennt, sondern weil dieser eine Gehaltserhöhung verlangt. Und zwar gleich um das Dreifache! Barnier ist geschockt. Leider ist das erst der Auftakt, einige Minuten später gesteht Leroi eine Millionen-Unterschlagung. Jetzt will Barnier die Polizei holen. Da gesteht Leroi obendrein, seit Jahren ein Verhältnis mit Barniers Tochter zu haben und bittet gleichzeitig um deren Hand. Jetzt ist Barnier am Ende. Die Tochter wird herbeizitiert, sie gibt fröhlich ihre Liebe zu und erfindet, um die Sache zu beschleunigen, ein Kind zu erwarten. Barniers Situation scheint aussichtslos, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Es stellt sich heraus, dass das Mädchen, das Leroi heiraten will, gar nicht die Tochter des Seifenfabrikanten ist, sondern sich lediglich dafür ausgegeben hat. Die echte Tochter aber, die mit dem erfundenen Baby, meint mit ihrer Liebe nicht Leroi, sondern den Chauffeur Oscar. Oscar wiederum ist aber von Barnier vor drei Tagen entlassen worden und aus Verzweiflung zur Fremdenlegion gegangen. Damit ist das Chaos eigentlich perfekt, doch... |