Money, money ...
2002
(Cash on delivery)

Eine aberwitzige Verwechslungskomödie von Michael COONEY

Personen und ihre Darsteller

Eric SWAN Gerhard HELMER
Linda SWAN, seine Frau Edith KAISER
Norman BASSET, Untermieter Josef KRENN
Mr. JENKINS, Außenbeamter Andreas GERITZER
Uncle George Karl REITHOFER
Sally CHESSINGTON Renate GERITZER
Dr. CHAPMAN Dietmar KAPPEL
Mr. FORBRIGHT Georg MÖSTL
Mistress COWPER Silvia EDELHOFER
Brenda DIXON Romana KLEIN

Produktionsteam

Regie Leo MARCHART
Technik Johann SCHUSTER, Gerold SCHULZ
Kulissenbau Herbert Zimmermann, Karl REITHOFER
Requisite Ilse PRETTNER
Kostüme Marianne HAFERL
Maske Gabi FRITZ, Ilse PRETTNER
Plakate und Programme Andreas Geritzer, Josef KRENN
Kassa, Reservierungen Christa SCHULZ
Souffleuse Sabine REITHOFER, Brigitte ZARTL
Produktionsassistent Heinz "Pauli" FRITZ

Inhalt

Eric Swan kassiert seit zwei Jahren wöchentlich die Sozialhilfe für seinen damals gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter Mr. Thompson. Er hat es damals nicht übers Herz gebracht, seiner Frau Linda zu gestehen, daß er seinen Job verloren hatte.

Da kam ihm der wöchentliche Scheck für Mr. Thompson gerade Recht und war gleichzeitig die finanzielle Rettung für seine Misere. Dies war der Anfang einer zweifelhaften Karriere, in der er nach allen Regeln der Kunst das großzügige britische Sozialsystem auszunützen begann.Während Linda glaubt, er würde jeden Morgen wie sie zur Arbeit gehen, löst Eric eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus. Er erfindet zusätzlich zu seinem neuen Untermieter Norman nach und nach noch dutzende weitere hilfsbedürftige Hausbewohner und wird fortan mehr und mehr unfreiwillig mit Geld überhäuft.

Als aber dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt eine aberwitzige und unglaubliche Verwechslungs- und Verwandlungskomödie, an deren Ende eine Überraschung für das nicht mehr erwartete Happy-End sorgt. Michael Cooneys Erstlingswerk steht ganz in der Tradition englischer Komödientradition . Mitten aus dem Leben gegriffen, lassen Wortwitz und Situationskomik gewiss kein Auge trocken.

Unverkennbar auch die Handschrift seines Vaters Ray Cooney, dessen Stück "AUSSER KONTROLLE" wir vor drei Jahren gespielt haben.